Wissenschaftsministerin Ina Brandes hob die einzigartige Forschungslandschaft Nordrhein-Westfalens (NRW) hervor, in der 14 der 57 deutschen Exzellenzcluster angesiedelt sind, darunter der Exzellenzcluster für Alternsforschung (CECAD) an der Universität zu Köln. CECAD erforscht Alterungsprozesse und altersbedingte Krankheiten wie Diabetes, Fettleibigkeit, Nieren- und Hauterkrankungen sowie neurodegenerative Erkrankungen, einschließlich Alzheimer. Die Forschung des CECAD zielt darauf ab, die molekularen und zellulären Mechanismen des Alterns aufzudecken, um innovative Ansätze für Prävention, Diagnose und Behandlung zu entwickeln.
Alle 14 bestehenden Exzellenzcluster in NRW werden für weitere sieben Jahre gefördert, sechs neue Anträge kommen von Universitäten in Aachen, Duisburg-Essen, Köln, Bonn, Dortmund und Siegen. Die Entscheidung der Deutschen Forschungsgemeinschaft wird am 22. Mai 2025 bekannt gegeben, die Förderung beginnt am 1. Januar 2026. Derzeit tragen die RWTH Aachen und die Universität Bonn den Titel „Exzellenzuniversität“, in der nächsten Förderperiode werden bis zu 15 solcher Einrichtungen erwartet. Ziel der Exzellenzstrategie ist es, die wissenschaftliche Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands mit erheblichen Mitteln des Bundes und der Länder zu stärken.
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Den vollständigen Artikel finden Sie auf der Website des Landtags NRW: https://www.land.nrw/pressemitteilung/spitzenforschung-made-nrw-praesentiert-sich-im-landtag