Der Exzellenzcluster CECAD im Überblick – die wichtigsten Daten und Fakten
- Exzellenzcluster CECAD an der Universität zu Köln: getragen von der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen und der Medizinischen Fakultät
- Seit dem 1. Nov. 2007 gefördert durch die DFG im Rahmen der Exzellenzinitiative von Bund und Ländern
- 2. Förderperiode seit 1. Nov. 2012 für weitere fünf Jahre
- Mai 2013: Eröffnung des neuen CECAD Forschungszentrums
- 3. Förderperiode (für 7 Jahre) beginnt im Januar 2019.
- Zentralstelle für wissenschaftliche Verwaltung
- Drei zentrale Plattformen zur Unterstützung der Forschung:
- Technologie- und Technologieentwicklungsplattform mit 5 Einrichtungen
- Translationale Forschungsplattform
- Plattform für Bildung & Karriereentwicklung, Vielfalt, Gleichstellung der Geschlechter &
Familienprogramme sowie Öffentlichkeitsarbeit & Sichtbarkeit
Die Forschung des Clusters
- Wissenschaftler/innen: ca. 440 aus der Universität zu Köln, Uniklinik, den Max-Planck-Instituten für Stoffwechselforschung und für Biologie des Alters sowie dem Zentrum für neurodegenerative Erkrankungen (DZNE)
- Research Areas: 3
- Principal Investigators/Projektleiter: 25
- Assoziierte Principal Investigators/Projektleiter: 17
- Technologie-Facilities: 5
Hightech für die Forschung
Fünf Facilities bieten den CECAD Wissenschaftler/innen höchste Expertise in modernster Technologie.
- Proteomik Facility
- Lipidomik Facility
- Imaging Facility
- Bioinformatik Facility
- inVivo Research Facility
Die strategische Ausrichtung der CECAD Technologie Plattform fördert die enge Zusammenarbeit zwischen system- und molekularorientierten Forschungsgruppen.
Hohes Potential
Strategische Ausrichtung der Neuberufungen in den beteiligten Institutionen auf die Ziele von CECAD
- Seit 2007: 17 Neuberufungen international erfolgreicher Wissenschaftler/innen und Gründung neuer Forschungsgruppen
- Davon
- 6 W3-Professuren durch die Universität zu Köln verstetigt
- 7 neue Junior-Research-Groups eingerichtet
Der Bau des CECAD Forschungszentrums
- Bauherr: Universität zu Köln und Uniklinik Köln
- Finanzierung: Bund und Land NRW
- Bauvolumen: 100 Mio EUR
- Vorgaben:
- Ein Forschungszentrum an zentraler Position auf dem Kliniks-Campus – für kurze Wege und effiziente Arbeitsprozesse
- Zentrale Service-Facilities, ausgestattet mit modernsten Technologien, zur Unterstützung der Wissenschaftler/innen des Clusters
- Identische Konstruktion aller Laboretagen, die intensive Kommunikation als Voraussetzung für interdisziplinäre Forschung ermöglicht
- Eine Ausstattung, die ein enges Miteinander von klinischen und Grundlagenforschungsgruppen ermöglicht
- Moderne Laboreinrichtung, mit kurzen Wegen und einer Unterteilung in Labor- und Dokumentationszone
- Technische Daten:
- Fläche : Bruttogeschossfläche: 25.000 qm; Nutzfläche: 10.600 qm; 7 Obergeschosse; 3 Untergeschosse
- Realisierung: medfacilities GmbH mit gmp Architekten von Gerkan, Marg und Partner, Aachen
- Spatenstich: September 2009
- Baubeginn: Ende 2009
- Richtfest: September 2011
- Fertigstellung: Frühjahr 2013
- Eröffnung: Mai 2013
- Inbetriebnahme: Bis Herbst 2014
- Bezug: Ab Oktober 2014